Jeder kennt ihn: den „Kampf gegen den inneren Schweinehund“. Und wenn du im Leben – dazu zählt auch der Sport – erfolgreich sein willst, dann gilt es diesen „Schweinehund“ von Zeit zu Zeit zu überwinden und daran zu wachsen. Motivation und Selbstdisziplin ist ein Feld, in welchem es sich auf jeden Fall lohnt sich weiter zu entwickeln, da diese Fähigkeit einem in allen Lebenslagen zu Gute kommt.
Spaß am Trainieren
Wenn du Spaß an etwas hast, dann fühlt es sich nicht wie Arbeit an. Das kennst du bestimmt aus dem Alltag. Wenn du eine Aufgabe erledigen musst, die dich langweilt bzw. die dir einfach nicht liegt, dann macht dir die Ausführung auch keinen Spaß. Auf die Dauer wirst du dir zweimal überlegen, ob es dir das Wert ist. Irgendwann wirst du einfach aufhören und dann mit der Begründung „anders sei es schlimmer“ weiterleben. Doch das muss nicht sein. Wenn du es schaffst, von Anfang an mit Spaß bei der Sache zu sein. Indem du dir Anreize setzt, dann fällt dir das Training deutlich leichter. Zudem kannst du über einen längeren Zeitraum mit vollem Elan dabei sein.
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Die schwachen Tage
Was dir da oben jetzt vielleicht sehr rosig vorkommt, ist in Wahrheit manchmal leider nicht ganz so einfach. Es wird immer wieder Tage geben, an denen du einfach keine Lust hast und am liebsten einfach nur liegen bleiben würdest. Daher ist es aber ganz wichtig, dass du diesem Gefühl nicht nachgibst. Andernfalls könntest du sonst in eine Art Strudel geraten. Wohingegen du dir schon beim nächsten Mal wieder denkst „Naja, letztes Mal war es ja auch halb so schlimm“. Deswegen wäre es fatal in solch ein Denkmuster zu verfallen. Dadurch, dass du es schaffst dich aufzuraffen, so kann dir allein diese Leistung durch das Erfolgserlebnis, Motivation für die nächsten Male schenken.
Kleiner Trick
Wenn du das Glück hast einen Bekannten in deinem Freundeskreis zu haben, der zufälligerweise ein ähnliches Ziel verfolgt. Dann kann es sinnvoll sein, sich dort abzusprechen und gegenseitig zu motivieren, falls einer schwächelt. Vorausgesetzt er bringt dabei auch die nötige Motivation bzw. Ambition mit. So können nebenbei auch enge Freundschaften entstehen.

Eigenverantwortlichkeit
Sollte es dir mal eine Zeit lang an Motivation fehlen, dann solltest du dir immer wieder vor Augen führen, dass nur du für deinen Erfolg verantwortlich bist. Gerade weil, nur du mit deinen Taten beeinflussen kannst, ob du dein Ziel erreichst. Andererseits auf dem Stand bleibst, auf dem du jetzt schon bist. Häufig sogar noch weiter zurückfällst. Suche dir Idole – auch im sportlichen Bereich – schau dir ihre Ergebnisse an und denke darüber nach, was sie alles getan haben müssen, um heute dort zu sein, wo sie sind. Im Endeffekt liegt es an dir, ob du das schaffst, was du willst oder ob du scheiterst. Alles, was du tust wird einen Effekt nach sich ziehen. Dabei ist es völlig egal, ob deine Umwelt sieht, was hinter deinem Erfolg steckt oder nicht, denn am Ende wird er für sich sprechen.